19. Berufsbörse

von Steffen Prepens (Kommentare: 0)

Jedes Jahr läuft Ende Dezember und Januar die Organisation der Berufsbörse auf Hochtouren. Briefe werden verschickt, Plakate gestaltet, Namens- und Wegweiser erstellt, Aufgaben verteilt und, und, und… .

Kurz gesagt: der Stress und der Druck sind enorm, dennoch ist die Berufsbörse eine Aktion, die niemand missen will und jede Schwierigkeit und Hürde wert ist.

Dieses Jahr fand die 19. Berufsbörse statt, d. h. die Aktion ist älter als die meisten Schüler.. Frau Reinlein ist damals zu vielen Schulleitern und zu Betrieben gefahren, um die Berufsbörse aus den Angeln zu heben. Das Highlight startete damals mit 20 Betrieben. Heute sind es 4 mal so viel und die Zahl der Interessenten steigt immer weiter an.

Das Interesse der Schüler geht allerdings immer weiter zurück, da viele noch nicht wissen, welche Ausbildung sie machen wollen, oder ob sie erst an die FOS gehen sollen. Dabei ist die Berufsbörse doch für genau diese Zweifel da. Die Ausbilder können genau erklären, welche Gebiete die Ausbildung umfasst und welche Noten bzw. welcher Abschluss benötigt wird. Sich rechtzeitig zu informieren und schon einen Plan zu haben ist mehr als vorteilhaft, also warum nicht das Angebot, für das insbesondere Frau Schütz und Frau Kister wochenlang arbeiten, nutzen?

Trotzdem gab es an der Berufsbörse auch sehr viele positive Ereignisse. Dieses Jahr nahmen z. B. das erste Mal drei Flüchtlingsklassen teil.

An dieser Stelle möchten wir nochmals Frau Schütz und Frau Kister danken, die jedes Jahr sehr viel Zeit und Mühe in dieses Projekt stecken. Ein besonderer Dank geht natürlich auch an die Projektgruppe Berufsbörse und an alle Schüler, die mitgeholfen haben!

Lisa Mai

Foto: Ralf Dieter

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